Metropolis – Review

„Mittler zwischen Hirn und Hand muss das Herz sein“.
Mit der aktuellsten Naggeria-Review wollen wir Euch einen ganz besonderen Film vorstellen, der nicht nur einen Kultcharakter besitzt sondern auch zur Inspiration ganzer Generationen von Künstlern geworden ist. Metropolis.
Einleitung:
Bei Fritz Lang´s expressionistischem Werk Metropolis aus dem Jahre 1927 handelt es sich um einen Stummfilm, der dem Science-Fiction-Genre zuzuordnen ist. Metropolis ist im Aufbau vergleichbar mit einem klassischen Theaterstück und weist Eigenschaften von Drama und Epos, sowie märchenhafte und biblische Elemente, auf. Das Drehbuch stammt von Thea von Harbou (damals mit Fritz Lang liiert), Gottfried Huppertz komponierte die Filmmusik. In den Hauptrollen sind Brigitte Helm, Alfred Abel, Gustav Fröhlich und Rudolf Klein-Rogge zu sehen. Der Film wurde in Deutschland (Berlin) und Österreich (Wien) zwischen 1925 und 1926 gedreht. Die Lauflänge beträgt in der Endfassung 2010 ca. 2 ½ Stunden.
Kurzer historischer Hintergrund:
Der Film wurde zum Erscheinungsdatum nicht vom Publikum angenommen und war ein finanzielles Desaster. Die Menschen konnten dem behandelten futuristischen Gedankengut nichts abgewinnen und waren mit der Lauflänge überfordert. Nachdem mehrere Schnittversionen entstanden und der Film z. T. enorm gekürzt wurde, gingen viele Teile im Zuge der Veränderungen verloren. Einige Versionen wurden nach Übersee verkauft und fielen auch dort unter die Zensur. Schlussendlich ging man davon aus, dass die herausgeschnittenen Teile nie wieder auffindbar sein würden und somit verloren seien. Verschiedene Institutionen versuchten sich weitestgehend erfolglos an einer Restauration und blendeten z. T. Standbilder als Lückenfüller ein. Erst nach der Entdeckung einer fast vollständigen Erstfassung von Metropolis in einem Filmmuseum in Südamerika (Buenos Aires) konnte eine fast vollständige Restauration seitens der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung erfolgen. Zwischenzeitlich wurde der Film in das Weltdokumentenerbe der UNESCO aufgenommen.
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung:
Die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung ist eine Filmstiftung mit Sitz in Wiesbaden. Sie verwahrt einen bedeutenden Teil des nationalen Filmerbes: insgesamt rund 6000 Filme, vor allem aus der Zeit von 1920 bis 1960. Über die Pflege und Auswertung ihres Filmbestandes hinaus engagiert sich die Murnau-Stiftung in unterschiedlicher Weise für Film als Kulturgut.
Sie vergibt alljährlich den Murnau-Kurzfilmpreis, kooperiert unter anderem für Ausstellungen und mit Festivals sowie bei der Pflege des filmischen Erbes in digitalen Medien wie dem Aufbau des Internetportals filmportal.de. Im Jahr 2010 sorgten die aufwendigen Restaurierung von Metropolis und Die Nibelungen (beide Fritz Lang) für weltweite Aufmerksamkeit. Als erster Stummfilm kam Metropolis in seiner restaurierten Fassung im Mai 2011 bundesweit in die Kinos, im Oktober 2011 erscheint er auf DVD und Blu-ray Disc (Auszüge aus: Wikipedia.de).
Definition des Stummfilms:
Ein Stummfilm wird als Film ohne technisch-mechanisch vorbereitete Tonbegleitung bezeichnet, d.h. man kann auch nicht die Stimmen und Dialoge der Schauspieler hören. Die einzige Untermalung erfährt er fast ausnahmslos durch den Einsatz von Musik, die vor Ort in den Kinos durch ein Orchester begleitend gespielt wird. Gefühle und Handlung müssen dadurch komplett durch den schauspielerischen Ausdruck und über die gezeigten Bilder vermittelt werden. Eingeblendete Schrifttafeln erleichtern dies jedoch erheblich. Vorteil eines Stummfilmes ist, dass er universell verständlich sein kann, indem man lediglich die genannten Schrifttafeln sprachlich anpasst. Entstanden ist der Stummfilm gegen Ende des 19. Jahrhunderts in Westeuropa und den USA und wurde zwischen den 20er – und 30er – Jahren des 20. Jahrhunderts immer mehr durch den Tonfilm ersetzt.
Handlung:
Es ist sehr schwierig, den Film in wenigen Worten zusammenzufassen. Dies liegt zum einen an der komplexen Geschichte um die Stadt Metropolis und deren Einwohner, zum anderen auch an der Bildgewalt und an den damit verbundenen Eindrücken, die dieses Epos vermittelt. Trotzdem versuchen wir, den Film anhand der verwendeten Aufzüge:
– Auftakt
– Zwischenspiel
– Furioso
inhaltlich zu raffen und die wichtigsten Eckpunkte zu nennen.
Auftakt (Länge: 66 Minuten):
Im ersten Aufzug wird uns die Stadt Metropolis vorgestellt. Es handelt sich um die futuristische Wohnstätte tausender Menschen. Metropolis besteht aus vielen Wolkenkratzern, die scheinbar wirklich in den Himmel ragen und aus einer Infrastruktur, die aus Straßen, Brücken und auch Luftwegen besteht. Nachts wird Metropolis durch viele Leuchtreklamen und elektrisches Licht erhellt, das die Metropole wie ein modernes Las-Vegas erscheinen lässt. Überragt wird Metropolis vom neuen Turm zu Babel, einem gigantischen Bauwerk, das Verbindungen zum biblischen Babel der Mythe erkennen lässt.
Doch bei allem Glanz trügt auch hier der Schein, denn Metropolis ist zweigeteilt. Unter der Stadt gibt es eine weitere, weitaus glanzlosere und unbarmherzige Welt: die Arbeiterstadt. Während sich die Menschen in der Oberstadt durch sportliche Betätigungen in Stadien und lustige Spielereien im Klub der Söhne und den ewigen Gärten sorglos die Zeit vertreiben, schuften tausende von Arbeitern an den Maschinen, die die Stadt mit Energie versorgen. Da der Tag der Arbeiter in 20 Stunden aufgeteilt ist und sie die Hälfte davon arbeiten müssen, bleibt es nicht aus, dass viele im Moloch zugrunde gehen.
Initiator und Verantwortlicher für das Alles ist Joh Federsen (Alfred Abel), der Mogul und größte Arbeitgeber von Metropolis. Sein Wort ist Gesetz und er achtet darauf, dass dieses auch eingehalten wird. Herr Federsen hat einen Sohn namens Freder (Gustav Fröhlich). Freder ist ein typischer, sorgloser Jugendlicher seiner Zeit, ist sportlich und auch den Frauen zugetan, was er in den Gärten unter Beweis stellt. Eines Tages trifft er auf Maria (Brigitte Helm), eine Frau aus der Arbeiterstadt, die einigen Arbeiterkindern vor Augen führen will, wie ihr Brüder leben, während es ihnen zusehens schlechter geht. Sofort werden Sie und die Kinder aus dem Garten vertrieben, doch sie hinterlässt einen bleibenden Eindruck bei Freder, der sich alsbald in sie verliebt. Freder fasst einen Entschluss und folgt ihr in die Arbeiterstadt.
Dort macht er die grausame Bekanntschaft mit der Realität und sieht, wie es dort unten zugeht. Während die Bevölkerung der Oberstadt ein sorgloses Leben führt, sterben hier die Menschen an den Maschinen, mehr als Arbeitsvieh scheinen sie nicht zu sein. Freder will das Erlebte seinem Vater berichten und ihn über die Umstände aufklären. Doch Joh Federsen ist dies alles natürlich bekannt. Wie hätte man sonst Metropolis erschaffen und erhalten können, wenn man nicht die vielen Arbeiter hätte schuften lassen? In seinen Augen hat alles seine Richtigkeit und jeder ist an dem Platz wo er hin gehört, besonders das minderwertige Fußvolk.
Freder ist bestürzt und kann seinen Vater nicht verstehen, er flüchtet abermals in die Arbeiterstadt und tauscht kurzweilig die Identität mit einem Arbeiter, um sich mit Maria zu treffen, die eine Predigt hält. Schon seit längerem bahnt sich in der Arbeiterstadt eine Revolte an und es werden Pläne geschmiedet, die Ketten von sich zu reißen und Metropolis lahm zu legen. Maria versucht jedoch zu vermitteln und strebt eine behutsame Veränderung an, die gewaltlos stattfinden soll. Ein Mittler, so etwas wie ein Heiland werde benötigt, der Ober- und Unterstadt friedvoll zusammenführt. Freder sieht sich dazu berufen und gibt sich ihr zu erkennen. Sofort nimmt Maria als Mittler an und verliebt sich auch in ihn.
Derweil lässt Joh Federsen seinen Sohn beschatten und verfolgt ihn auf Schritt und Tritt. Auch trifft er sich mit C. A. Rotwang (Rudolf Klein-Rogge), einem Erfinder, der ihm schon früher mit Ratschlägen geholfen hat. Dieser stellt Federsen seine neueste Erfindung vor: den Maschinenmenschen, eine Art weiblichen Androiden, ganz aus Metall und zu menschlichen Handlungen fähig. Dieser soll Marias Gestalt annehmen und Freder täuschen, damit dieser von Ihr ablässt. Außerdem soll der Android den Arbeitern die Hoffnung auf Erlösung nehmen und die Revolte verhindern.
Rotwang willigt ein, hat aber seine ganz eigenen Pläne, da er einen Groll gegen Federsen hegt. Federsen spannte ihm vor langer Zeit seine große Liebe namens Hel aus und nahm sie zur Frau. Bei der Geburt von Freder starb Hel. Rotwang hatte dies nie verkraftet und will der falschen Maria befehlen, die Revolte anzuheizen, damit schlussendlich die ganze Stadt zerstört wird. Er nimmt Maria gefangen und bringt sie in sein Haus.
Zwischenspiel (Länge: 28 Minuten):
Im Zwischenspiel, das sich relativ kurz hält, sind folgende Handlungspunkte angesiedelt, die wir hier kurz aufführen können:
Rotwang benutzt Maria, um der Menschmaschine deren Aussehen zu geben. Dafür benutzt er eine Apparatur, die sich im Labor befindet. Maria wehrt sich zunächst heftig und ihre Schreie werden von Freder erhört, der gerade an Rotwangs Haus vorbeiläuft. Freder versucht in das Labor einzudringen wird aber mittels eines Schleusensystems (Türen, die sich nicht mehr öffnen lassen) gefangen genommen. Als Rotwang mit der Transformation der Menschmaschine fertig ist, öffnet er die Schleuse und lässt Freder in einen Vorraum, in dem die beiden aufeinander treffen. Freder droht Rotwang mit Gewalt, falls dieser ihm Maria nicht zurückgibt. Rotwang eröffnet Freder, dass sich seine Geliebte bei dessen Vater Joh befindet. In Wirklichkeit hat er die Menschmaschine, die mittlerweile wie Maria aussieht, beauftragt diesen aufzusuchen.
Freder glaubt diesem Betrug und sucht seinen Vater auf. Im Turm zu Babel angekommen sieht er die Kopie von Maria zusammen mit Joh Federsen. Dieser hatte der Maschine kurz vorher den Befehl gegeben, das Werk Marias in der Arbeiterstadt zu zerstören, indem sie gegenläufige Predigten halten solle. Freder ist völlig überfordert mit der Situation und bricht zusammen. Er wird sofort in sein Zimmer gebracht und in sein Bett gelegt. Derweil fängt die Maschine an, ihre Intrigen zu ziehen. Verglichen wird sie ab hier mit der Hure zu Babylon, die schon in der Bibel erschienen ist.
Furioso (Länge: 52 Minuten):
Da es den Rahmen dieser Review sprengen würde, auch den letzten Aufzug von Metropolis zu beschreiben und wir auch nicht das Ende des Filmes spoilern möchten, beschränken wir uns hierbei auf einige wenige Punkte in diesem letzten Teil.
Im Furioso überschlagen sich die Ereignisse, die Menschmaschine stachelt die Arbeiter zu einer Revolte an, die alles zu vernichten droht. Freder muss die wahre Maria finden und sie vor den Gefahren durch Rotwang, den Maschinenmenschen, seinen Vater und auch vor den wütenden Arbeitern schützen. Außerdem reicht der Aufruhr bis zur Oberstadt und die Menschen beginnen sich auch dort zu bekämpfen.
Ob Freder das Unmögliche schaffen kann und Metropolis die Tumulte übersteht, müsst ihr selbst herausfinden.
Schauspielerische Leistung:
Man muss gestehen, dass die schauspielerische Leistung mit modernen Filmen der Neuzeit nicht zu vergleichen ist und auch nicht verglichen werden kann. Es handelt sich schlichtweg um eine andere Art des schauspielerischen Wirkens. Während wir heut zu Tage Stimmen, Emotionen und auch Toneffekte mit dem Gesehenen direkt wahrnehmen und erleben können, hatten die Schauspieler wie Gustav Fröhlich mit ganz anderen Anforderungen zu Recht zu kommen. Schwerpunkt hierbei ist der Ausdruck von Gefühlen, die mit Gestik und Mimik verstärkt wurden. Zum Teil kann das aus heutiger Sicht schnell lächerlich und überzogen wirken. Man bedenke jedoch, dass die hier anzutreffenden Akteure meist vom Theater kamen und dies auch in Filme übertrugen.
Wenn man sich jedoch auf diese Zeit einlässt und ein wenig Abstand von modernen Werken nimmt, merkt man schnell wie viel Leidenschaft und Arbeit hinter dieser Leistung gesteckt hat. Oft wurde die eine und selbe Einstellung über Tage wiederholt, bis sie lt. Fritz Lang endlich im Kasten war. Insgesamt ist das Durchhaltevermögen und der Energieeinsatz der Schauspieler bewundernswert.
Schnitt/Visuelle Effekte/Tricktechnik:
Fritz Lang hat in seinem Wagemut und seinen fast fanatisch anmutenden Ansprüchen das visuelle Meisterwerk seiner Zeit geschaffen. Neben einer exakten und auch situationsfördernden Kameraführung wurden geschickte Ein- und Ausblendungen sowie sehr gute Beleuchtungen zum Einsatz gebracht. Der Film wirkt sehr dynamisch, weiß aber auch mit Ruhephasen umzugehen. Nahaufnahmen werden gekonnt in Szene gesetzt, Großaufnahmen wirken imposant.
Kulissen und Aufbauten sind sehr detailreich gehalten. Nicht immer wurden Größenverhältnisse eingehalten, was aber beim ersten Blick kaum auffällt. Auch das Zusammenspiel von bemalten Kulissen und dreidimensionalen Bauten wirkt sehr gut.
Tricktechnisch bedient sich der Film verschiedener Licht- und Zeichentrickeffekte. Diese wirken auch in der heutigen Zeit glaubhaft und sind nicht zu überdreht, alles in allem erscheinen sie erstaunlich gut. Außerdem kamen auch Modelle und Stop-Motion zum Einsatz, zu sehen in den Großaufnahmen der Stadt (Autos, Hubschrauber, Menschen). Die Bewegungen sind dabei sehr flüssig und zeugen von großem Aufwand, da sie Modelle pro Einstellung nur wenige Millimeter verschoben wurden. So war es kein Wunder, dass für 10 Sekunden Stop-Motion ca. 8 Arbeitstage benötigt wurden. Für Monumentalbauten und Statuen wurden Spiegeleffekte verwendet, die die Darstellung von Miniaturen um ein vielfaches maximieren konnten.
Musik:
Hier wollen wir und nicht auf frühere Musikfassungen beziehen und berücksichtigen nur die Vertonung im Rahmen der Restauration durch die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung aus dem Jahre 2010 unter der Leitung von Bernd Heller.
Insgesamt sind die verschiedenen Untermalungen der Szenen durch die Musik sehr gelungen und passen perfekt. Helle und fröhliche Passagen werden für die Oberstadt benutzt, dunkle und dumpfe Passagen findet man für die Arbeiterstadt. Auch die Emotionen der Schauspieler und die Beziehungen zueinander werden gut untermalt.
Man sollte den Film jedoch auf gemäßigter Lautstärke schauen, da die Stücke aufgrund der Komplexität und auch aufgrund der Inbrunst sehr anstrengend sein können und man ggf. sogar Pausen einlegen muss.
Inspiration anderer Werke:
Metropolis hat auch viele andere Künstler inspiriert, diese wären:
• Tim Burton – Batman
• Mat Groening – Futurama
• Riddley Scott – Blade Runner
• Giorgio Moroder – Neuvertonung mit modernen Künstlern (Freddy Mercury)
• Madonna – Musik-Clip
Zum Teil wurden aber auch ganze Szenen von anderen Filmschaffenden kopiert oder überarbeitet. Auch deswegen ist es spannend, Metropolis zu erleben, weil viele Aspekte den Eindruck von „Vertrautheit“ erwecken.
Fazit mit Kaufempfehlung:
Wie kritisiert man einen Film, der in das UNESCO-Weltdokumentenerbe aufgenommen wurde und dessen Schöpfer leider nicht mehr unter uns weilen? Naggeria.net hat sich lange mit dem Thema beschäftigt und kam zum Schluss: Wir lassen es einfach auf uns zukommen und stellen uns der Herausforderung. Eines war klar: Metropolis ist kein Film für jedermann, aber er sollte von jedem zumindest geschätzt werden. Auch deshalb sind wir die Sache vergleichsweise ernst angegangen um Metropolis den gebührenden Respekt zu erweisen. Für uns wird Fritz Lang´s Meisterwerk, diesen Begriff verwenden wir, indem wir voll und ganz dahinterstehen, immer ein wertvoller Beweis für die Kunst und die Hingabe im Film bleiben. Wir denken, dass wir zu den Punkten, die uns zu dieser Meinung geleitet haben, keine großen Worte mehr zu verlieren brauchen, da sie im obigen Text schon erörtert wurden. Es ist einfach unglaublich, was zu dieser Zeit filmisch möglich war und was die Menschen schon damals leisten konnten. Auch sind wir glücklich, dass 2008 endlich die verschollenen Filmrollen in Südamerika gefunden wurden. Dafür auch ein großes Lob an die Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung. Wir gratulieren fast 90 Jahre nach seiner Entstehung den Machern von Metropolis.
Wir empfehlen den Film zu kaufen. Auf der Blu-ray-Version finden sich viele Specials und Hintergrundinformationen.
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